28.07.2023

Mit der menschlichen Rasse hat eine seltsame Dekadenz um sich gegriffen die Abhängigkeiten schafft welche man irgendwann nicht mehr befriedigen kann.

Alles Leben hat etwas Parasitäres an und in sich. “Höheres” Leben ernährt sich gerne von Kadavern, aber auch Niedriges, wie Würmer, Fliegen von Aas.

Und die ganzen Bakterien und Viren von den Körpern “höheren” Lebens.
Das noch “höhere” Leben, der Mensch muss erst vernichten, töten um sich dann von den Kadavern zu ernähren, bzw. erst aufbauen, züchten und dann ernten um die Leichen zu Essbarem verarbeiten.
Die Geier warten, die Menschen handeln um genügend Kadaver zu bekommen.

Und da soll man mir nicht mit Veganismus kommen indem man meint durch Monokultur mit Sojamilch das Leiden oder die Vernichtungstat beseitigt zu haben. Nur von der menschlichen Warte definiert man eben das “höhere” Leben und verachtet somit völlig die Pflanzen und benutzt sie als emotional und intellektuelles wertloses Fressmaterial, da ihnen der traurige Bambiblick beim abschlachten fehlt.

Bleibe man mir vom Hals mit dem Argument wissenschaftlich wäre die höhere Emphatie bei Tieren im Vergleich zu Pflanzen nachgewiesen, nur was unseren Empfindungen ähnlich ist wird als wertvoll beachtet, welch dämliche Hybris, noch ein Überbleibsel aus der biblischen Propaganda im Sinne, macht euch die Erde untertan.

Mit 8 Milliarden und noch anwachsender Erdbevölkerung sind diese Fragen, ob vegan oder karnigan der Planet ausgeplündert wird, völlig nebensächlich da diese Grundbedürfnisse von Ernährung mittlerweile nur noch einen Bruchteil der Gesamtproduktion und Gesamtresourcenverbrauch ausmachen. Im wesentlichen geht es um die Produktion von immer mehr verfeinerten Luxusgütern welche zwar unwichtig, aber dem einzelnen Menschen als letzter Strohhalm dient woran er sein sinnloses Leben festzumachen versucht.

Die Gier soviele Dinge zu haben wie möglich um sich damit sein Leben zu erleichtern ist der dämlichste globale Trugschluss der sich selbst vernichtenden Menschheit.