11.12.2019

Veganer Ökoschiss auf dem Planeten a la Thunberg

Rousseaus Gedanke die Menschen seien von Natur aus gut, nur die Zivilisation verdirbt ihn, – ist angesichts von 8 Milliarden verseuchender und plündernder Kreaturen moderner und aktueller als je denn je!

Wie eine Heuschreckenplage wütet diese konforme Masse über den Planeten her, und frisst alles kahl und leer.

Die Lösung wäre nur ein Aufschub, denn alle Formen streben ihrem Ende entgegen, ob mit Einsicht und freiwillig oder gezwungenermassen.

Und wenn ich dann die veganen Schlauköpfe sich unschuldig reden und fressen höre, da kann ich nur fragen, wer aber hat das Recht, das Leben einer Pflanze geringer einzuschätzen als das Leben eines Tieres, vermutlich eben nur die Menschen als Tiere.

Kannibalismus wäre das finale Konzept zur Lösung aller Fragen, ohne die Umwelt im geringsten zu schädigen, na ja, die Tauben, Nuttenköter, Schmusekatzen etc. würden uns als würdige Tiere auf dem letzten Weg eine kurze Weile noch begleiten.

Es bleibt bei der Wahl eines Endes immer nur die Frage des „WIE“.

Mal so mal so, in der kosmischen universalen Unendlichkeit der Formen, erzeugt durch Energie, welche sich bis zu einem komprimierten Punkt zusammenziehen kann, und dann sich wieder ausdehnt, in immer dünnerer Dichte, Formen gebiert und vergehen lässt, neue Formen aus den alten Überresten baut usw..

Bis diese Energie, fast formlos verflüchtigt im endlosen Raum, sich wieder implodierend zum Energiepunkt zusammenzieht, um aufs Neue auseinanderzustieben, in frischer Formenvielfalt.