31.12.2013

Vorstellung, Traum und Wirklichkeit

 

Die Wirklichkeit, das vollständige Erleben.

 

Der Traum ebenfalls, mit dem Unterschied des Erwachesn.

 

Die Vorstellung, das Ausmalen von gedanklichen Konstellationen, von kleinster Wahrscheinlichkeit zu noch kleinerer Wahrscheinlichkeit.

Da etwas so ist, könnte so etwas passieren.

Die Vorstellung als potenzierte Phantasie benötigt als Grundlage die Wirklichkeit.

Sie vollendet nicht, sondern modelliert die unwwahrscheinlichen Möglichkeiten zu einem theoretischen Schein, welcher durchdacht und vorerlebt wird.

 

Der Traum ist anders, er speist sich ebenso aus der Wirklichkeit, in beiden Fällen der Bodensatz, die Erinnerung, ohne jegliche Verbindung zur Wahrscheinlichkeit., er msicht Zukunft und Vergangenheit ohne jede Wahrscheinlichkeit und lässt das Ich Ängste, Phantasie und Unmögliches Erleben.

Da mit dem Aufwachen die Erinnerungen nicht unbedingt gelöscht werden, bleibt nur der Unterschied in den Auswirkungen, die Umgebung bekommt nichts mit mit den Geschehnissen des Traums, wohl aber von den Geschehnissen in der Wirklichkeit, woraus sie reagiert.

Auf einen Traum erfolgt keine Reaktion und die Erinnerung verblasst schneller.

Der Traum kann in Zukunft und Vergangenheit spielen, das Tor ist in beide Richtungen offen.

 

Hingegen die Vorstellung und die Wirklichkeit immer nur in die Zukunft arbeiten kann.

 

 

Wieviel Befriedigung schöpft man aus der Vergangenheit, wieviel aus dem Moment, wieviel aus dem Traum wieviel in der geplanten Vorstellung ?

 

Wieviel Zeit gibt man der Erinnerung, dem Traum und der Zukunft?