31.12.2013

Friedliche Isotenz

Parallelgesellschaften

Hierachie

 

Klassen- und Ständegesellschaft

 

Die Statistiken helfen uns nur zu begreifen das es wenige Reiche gibt, viele die ihr notwendiges Auskommen haben und etwas mehr als wenige welche am Rande der Existenz vegitieren, in Europa letztere weniger und im asiatischen und südamerikanischem Raum  viele.

Der Neid wird durch Betäubungsmittel in Form von Propaganda, vor allem optische, im Handeln geschwächt und im (Wunsch-) Denken gesteigert.

Aber die Barriere von Denken zum Handeln immer mehr pädagogisch gefestigt durch Gewohnheit und Gleichschaltung.

 

Gleichschaltung innerhalb einer Schicht, Gruppe, Gesellschaft durch Etikette und Abgrenzung nach Aussen durch Statussymbole.

 

Die ökonomische Anarchie, in einem sich immer mühsamer human, demokratisch gebärdenden theoretischem gemeinsamen Gesellschaftsprojekt, genannt Staat, Nation, Menschheit, oder was auch immer, durchsetzt auch das Denken des so zivilisierten Menschen.

Die gutmenschlichen Proklamationen des Einzelnen vertuschen seinen inneren, nicht mehr nur ökonomischen Anarchismus, nur die Barriere von Norm und Gesetz hält ihn davor zurück den Grossteil seiner wie auch immer gearteten Gedanken in die Tat umzusetzen.

Die Feigheit vor sich selbst hat zum ökonomischen Anarchismus geführt, der Mut zum nächsten Schritt, dem Anarchismus der Moral, fehlt vollständig.

Wehe, wenn diese ganzen orientierungslosen aber geprägten, gut gefütterten Zootiere mal freigelassen werden.

Die Wut über die ungewollte Freiheit und die Enttäuschung über die Sinnlosigkeit des Menschengartens könnte zu einem Massaker ohnegleichen führen, wo der Selbsthass sich auf alles gleichartige ausdehnt.