Mummenschanz des Jahrhunderts
Die Angst vor dem Tode, nicht nur dem Ende sondern einem möglichen qualvollen Erstickungstode wúrde immens breitgetreten und und in den Medien propagandisiert, ohne in der Öffentlichkeit mal grundsätzlich den Hintergrund ven menschlicher Sterblichkeit zu bedenken, mit einzubeziehen.
Umgekehrt wurde ALLES drauf angesetzt, jedem egal mit welchem Leiden und unter welchen Bedingungen, zum Überleben zu zwingen, das Überleben als höchsten Wert zu definieren!
Und das war der grösste Fehler in der Menschhheitsgeschichte und die verlogenste Argumentation seit Hitler, eine einfache Tatsache der Sterblichkeit auszublenden um ein ewiges Leben vorzugaukeln.
Durch anscheinende Vorsichtsmassnahmen, Sicherheitstheorien, Berechnungen, Statistiken wurde eine Stimmung erzeugt, das Jene welche hörig sich den willkürlichen Gesetzesregelungen unterwerfen, wie im Mittelalter den Geboten der Kirche, quasi die Unsterblichkeit und Unversehrtheit des Körpers von Virologen und Medizinern suggeriert wurde.
Welch ein Unsinn.
Die eigentliche Diskussion, welche schon weitgehend seit Anbeginn der sogenannten Zivilisation ausgeblendet wurde, über den wirklichen und sicheren Tod, hätte geführt werdeen müssen unter der Frage, was kan unter solch einer Gewissheit dann Lebenswert bedeuten!
Das Leben dann als eine ständige Gefährdung zu betrachten wo immer irgendein Damoklesschwert in Form von Krankheiten, Kriegen, Unfällen über uns hängt, so hätte man Stärke und Haltung bewahrt und aus einem Virus keine Katastrophe konstruieren können, welche erst durch die Konstruktion und nicht durch den Virus zur Katastrophe werden kann.
Final ist das menschliche Leben auf dieser Erde.
Mit diesem Wissen liesse sich das Leben auch anders als von Angst und Furcht gestalten, freier, experimenteller, intensiver.
Die ganze Sicherheitsdiskussion ist ein dekadenter Abgesang an die Freuden und Erregungen des Riskos, welches uns nichts kostet als den sowieso gewissen Tod, welcher immer unberechenbar eintritt, für Jeden in jedem möglichen Moment.
Lieber mit tiefgreifenden riskanten Erlebnissen, als eine im Leben schon vorweggenommene Totenstarre.